Wofür wir kämpfen
Der gemeinnützige, über 100jährige Verein POST SV muss am Postplatz bleiben!
Viele im Verein stellen sich diese Fragen:
- Was passiert nach dem 31.12.2027?
Was soll dann aus 2.000 Kindern und Jugendlichen und den insgesamt 5.000 Post SV-Mitgliedern und hunderten weiterer Nutzer:innen der Anlage werden? - Kann die Stadtpolitik einfach zusehen, dass das größte, vielfältigste Sportareal Österreichs in rein kommerzielle Nutzung abgleitet?
- Wie wird der enorme und steigende Bedarf an Bewegung, Sport und Integration, den der Post SV seit über hundert Jahren hier im Westen Wiens deckt, weiterhin sozial fair und über Vereinsarbeit gewährleistet?
- Wie bleiben die Angebote langfristig leistbar, sozialverträglich, und niederschwellig, wenn der Betrieb an einen Investor und kommerziellen Betreiber übergeben wird?
- Welche Trainingsbedingungen gibt es ab 2028 für die 100 Teams des POST SV im Meisterschaftsbetrieb?
Droht das sportliche AUS?
Daher haben Eva (Landhockey-Mama) und Florian (Fußball-Papa) und viele Eltern und Mitglieder des POST SV die Initiative ergriffen.
Denn wir wollen, dass Kinder ihrem Lieblingssport nachgehen können – auf einem zeitgemäßen Sportareal, das gut erreichbar ist und zu leistbaren Preisen die unterschiedlichsten Kinder aus dem Westen Wiens zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zusammenführt. Möglich gemacht durch eine seit Jahrzehnten etablierte, ehrenamtliche und gelebte Vereinskultur: POST SV.
Wir alle sind unheimlich stolz, „Postler“ und Teil der POST SV Gemeinschaft zu sein.
Beim POST SV gilt: miteinander und mit Fairness gewinnen.
Es steckt viel Post im Post SV!
5.000 Mitglieder können nicht glauben, dass die POST AG „uns Postler“ nach einer gemeinsamen 100jährigen Geschichte einfach auf die Straße setzt.
Wo ein Wille auch ein Weg!
Wir sind fest davon überzeugt, dass der POST SV auch nach 2027 seine Heimstätte am Postsportareal haben kann und eine WIN-WIN-Lösung machbar ist.
Gemeinsam eine echte Lösung schaffen!
Eine zufriedenstellende Lösung lässt sich umsetzen; und damit kann am „Postplatz“ ein herausragendes Sportareal für Breiten-, Vereins- und Spitzensport sowie die Öffentlichkeit gemeinsam entwickelt und betrieben werden – wenn die Entscheidungsträger:innen der POST AG, der Stadt Wien und des POST SV alles in ihrer Macht stehende tun, um eine Win-Win-Situation für alle zu finden, um das möglich zu machen.
Das ist herausfordernd, aber machbar.
Übrigens: Wir glauben fest an den Hashtag der Post AG:
Das können sie #zusammenbringen, denn wo ein Wille, da ein Weg.